„I Love Peru“: ein True-Fake-Dokumentarfilm, der weder fertig noch fertig ist

Rezension: Parodie-Dokumentation von und mit Hugo David und Raphaël Quenard, mit Anaïde Rozam und Jean-Pascal Zadi (Frankreich, 1:09 Uhr). Kinostart: 9. Juli ★☆☆☆☆
Von Nicolas Schaller
Raphaël Quenard in „Ich liebe Peru“. DER PAKT
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Wir lieben Raphaël Quenard, aber nach seinem amphibischen Roman führt er hier gemeinsam mit einem Freund aus Kindertagen Regie bei diesem Dokumentarfilm über sich selbst, der weder fertig noch fertig ist und in einem den Wunsch weckt, sich „Les Clefs de bagnole“ von Laurent Baffie oder sogar das unangenehme „I’m Still Here“ mit Joaquin Phoenix noch einmal anzusehen.
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